Matthias Kalkreuter für moderne, bürgernahe Stadtverwaltung

Jahreshauptversammlung des SPD-Stadtverbandes Lage

Die anstehende Bürgermeisterwahl stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des SPD-Stadtverbandes Lage im Hörster Krug. SPD-Bürgermeisterkandidat Matthias Kalkreuter stellte den Mitgliedern seine Vorstellungen von einer attraktiven Innenstadt, lebenswerten Ortsteilen sowie einer guten Bildung und einer modernen, bürgernahen Stadtverwaltung vor.

In ihren Rechenschaftsberichten resümierten SPD-Stadtverbandsvorsitzender Rolf Kamphausen, sein Stellvertreter Andreas Fritz und Kassierer Heinz Grützmacher zuvor das vergangene Jahr 2018. „Das Jahr 2018 stand ganz im Zeichen der SPD-Erneuerung in Lage. Der Arbeitskreis Erneuerung unter der Leitung von Lars Bork hat ganze Arbeit geleistet“, so Rolf Kamphausen. Andreas Fritz ergänzte: „Überraschenderweise kam im November die Vorbereitung auf die Bürgermeisterwahl im Mai hinzu, die seitdem unsere Parteiarbeit beherrscht.“

Bürgermeisterkandidat Matthias Kalkreuter berichtete von den Wahlkampfvorbereitungen. „Mit dem ersten roten Grill vor zwei Wochen sind wir in die heiße Phase gestartet“, rief er den SPD-Mitgliedern zu. Rund 75 Bürgerinnen und Bürger haben sich bei den drei bisherigen Stationen schon ein persönliches Bild vom Kandidaten gemacht. Matthias Kalkreuter freut sich auf weitere interessante Gespräche in den kommenden Wochen.

Der SPD-Bürgermeisterkandidat möchte die Lagenser Stadtverwaltung zu einem Vorreiter in der Digitalisierung entwickeln. Matthias Kalkreuter setzt auf achtsame Sozialverwaltung, die passende Unterstützungsangebote für Hilfesuchende anbietet. Schnelle Planungs- und Genehmigungsverfahren sind Bestandteil einer aktiven Wirtschaftsförderung. Ein leistungsfähiger Bauhof sorgt für eine saubere Innenstadt und gepflegte Grünanlagen in allen Ortsteilen.

Matthias Kalkreuter möchte die Stadtverwaltung als sozialen Arbeitgeber etablieren. „Ich werde Beschäftigungsperspektiven für Langzeitarbeitslose und Menschen mit Handicap schaffen“, so der Bürgermeisterkandidat abschließend.