Übersicht

Kandidat/innen

Heinz Grützmacher

Ich bin 68 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Nach 53 Dienstjahren als Versicherungskaufmann, bin ich seit letztem Jahr im Ruhestand. Jetzt erfülle ich mir gemeinsam mit meiner Frau einen Lebenstraum: Ganz viel reisen mit dem Wohnmobil. Mit dabei sind stets unsere Fahrräder, mit denen wir mehr als 1.000 km pro Jahr zurücklegen und natürlich unser Familienhund "Klaus". Zusätzlich spiele ich in meiner Freizeit bei RW Lage Tennis in der Verbandsliga. ​Seit vielen Jahren setze ich mich bereits ehrenamtlich für die Belange unserer Stadt ein. Ob als Kassierer beim FLVW (Fußball- und Leichtathletik Verband Westfalen) Kreis 10, Detmold, oder der SPD, als Ortsvereinsvorsitzender der SPD in Pottenhausen - es macht mir einfach Spaß! Deshalb habe ich mich sehr darüber gefreut, 2019 in den Rat der Stadt Lage nachgerückt zu sein.

Marianne Rautenberg

Obwohl ich seit 2018 Rentnerin bin, befinde ich mich in einem ständigen Unruhezustand. Im Karolinenheim in Lage habe ich meine letzten Berufsjahre als Leiterin des sozialen Dienstes zugebracht, dort bin ich als Minijobberin immer noch tätig. Ich fahre mit dem Fahrrad oder mit dem Bus fast täglich aus Hörste dorthin. Grundsätzlich bin ich fast ausschließlich mit dem Fahrrad unterwegs, walke gerne und nutze für fast alle Wege öffentliche Verkehrsmittel,- und komme überall hin, wo ich hin will. Das genieße ich sehr und fühle mich dabei fit und gesund.

Frauenpower für Rat und Kreistag

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Loreen Scheibe

Es gibt für mich nichts Wichtigeres als meine Familie. Ich spiele, bastele, koche und backe gern mit und für die Kinder. In den Ferien erkunden wir immer wieder gerne das schöne Lipperland. Wenn wir mal nicht unterwegs sind, verbringen wir die Zeit in unserem großen Garten. Der Besuch bei meinen Großeltern auf dem auf dem Land, ist jedes Mal aufregend, da es dort immer wieder was Neues zu entdecken gibt. Gemeinsam mit meinem Mann und den Kindern besuche ich regelmäßig Mittelalterfeste. Natürlich passend gewandet tauchen wir in eine andere Welt ein und lassen den hektischen Alltag hinter uns.  Auf diesen Festen kann man viele schöne Eindrücke und Inspirationen für zu Hause mitnehmen.

Lars Bork

Die Spannung ist bei Lars Bork (45) groß. Bald entscheiden die Lagenser Wähler/-innen über die Besetzung des Stadtrates. Wie groß die Anspannung ist und wie wichtig dabei Ablenkung und Entspannung sind verriet Lars, der zum ersten Mal als Ratskandidat antritt, im Gespräch: Ich bin gebürtiger Lagenser, 45 Jahre alt, ledig und arbeite als Standesbeamter bei der Stadt Detmold. Seit 2015 gehöre ich der SPD an und bin stellvertretender Vorsitzender der SPD in Lage. Ich bin als sachkundiger Bürger in den folgenden Ausschüssen tätig: Umweltausschuss, Sportausschuss, Wahlausschuss und Betriebsausschuss. Sport und Geselligkeit kommen nicht zu kurz und ich engagiere mich vielfältig  in der Schützengilde Lage, dem MGV Liederheim, bei der Lagenser Narrenfreiheit und dem TC Rot-Weiß Lage.

Rita Schapeler-Kössler

Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil in meinem Leben. Als Lehrerin an einem Gymnasium habe ich z. B. auch außerhalb des Unterrichts unzählige, z. T. aufwändige Projekte gemeinsam mit Firmen, Institutionen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen initiiert und durchgeführt. Mein Ziel ist es dabei Kindern und jungen Menschen Einblicke in außerschulischen Bereichen zu ermöglichen, dort Erfahrungen zu sammeln und ihnen auch ihre – vielleicht beruflichen – Möglichkeiten aufzuzeigen. So sind mir eine gute, zukunftsfähige Bildung für unsere Kinder und ein vielfältiges Schulangebot in meiner Stadt Lage wichtig. Gerade z. Zt. sehe ich als Lehrerin deutlich, wie notwendig eine gute digitale Ausstattung der Schulen ist – u. a. auch unter sozialen Gesichtspunkten.

Matthias „Matze“ Kaiser

Begonnen hat alles im Jahr 2004. Mein Vater kandidierte damals für das Amt des Bürgermeisters. Obwohl mein Vater die Wahl nicht für sich entscheiden konnte, wurde mir so die Politik in die Wiege gelegt. Seit etwa 7 Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik und bin seit 3 Jahren Wahlkreismitarbeiter unserer Landtagsabgeordneten Ellen Stock. Nach meinem Studium nahm ich dann die Chance wahr, Vollzeit für die SPD zu arbeiten. Seitdem habe ich Einblicke in die Kreis- und Landespolitik, zum Beispiel betreue und koordiniere ich den Wahlkampf für unseren Landrat Axel Lehmann. Zu Beginn des Jahres wurde ich zum Vorsitzenden der SPD in Lage gewählt. Mir liegen die Jugendarbeit sowie der gemeinschaftliche Umgang sehr am Herzen.

Andreas Fritz

Ehrenamt und Politik Ich engagiere mich in Vereinen wie der Dorfgemeinschaft Hagen, dem Sportverein SpVG Hagen/Hardissen, im Förderverein der Grundschule Hardissen und im Bürgerverein Hardissen. Im diesjährigen Jubiläumsjahr „950 Jahre Hagen“ war ich an der Organisation des Festaktes in der Ziegelei im Februar 2020 zusammen mit der Dorfgemeinschaft Hagen an der Spende eines Gedenksteines beteiligt. Ich arbeite als Dipl.-Verwaltungswirt in der Organisationsabteilung der Stadt Lemgo. Seit 2009 gehöre ich dem Stadtrat an und bin stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Sportausschussvorsitzender und Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Stadtentwicklung. Außerdem bin ich Vorsitzender des SPD-Ortsvereines Hagen/Hardissen.

Oliver Müller

Ich liebe die Herausforderung und brauche immer viel Aktion in meinem Leben. Auch mit 52 Jahren kann ich mich noch für neue Aufgaben begeistern, die auch immer wieder bedeuten, dass ich mich neu in Themen ein­arbeiten muss, dass ich Neues lernen muss, dass ich neue Netzwerke bilden kann. Neben meinen Beruf als Personalchef von 2500 Mitarbeitern, für die ich die volle Verantwortung habe, ist meine Kandidatur die Entscheidung mich politisch aktiver zu engagieren. Soziales Engagement war immer ein Teil meines Lebens, sei es als hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, sei es in zahlreichen Vereinen, als ehrenamtlicher Richter oder in der Parteiarbeit.

Christiane Dorß-Dierker

Nun, in gewisser Weise habe ich der SPD meinen beruflichen Werdegang zu verdanken. In den 1960er Jahren hat sich die SPD nachhaltig für die Bildung von benachteiligten Kindern eingesetzt und ihre Schul- und Berufsausbildung gefördert. Davon habe ich zweifelsohne als Schülerin und Studentin mit dem Berufsziel Lehrerin profitiert. Das Thema Bildung und Chancengleichheit für alle Kinder dürfen wir auch heute nicht aus den Augen verlieren. Besonders die digitale Bildung muss stärker in den Fokus gerückt werden.

Hartmut Schäfer

Nach einem erfüllten Berufsleben genieße ich (67) meinen Ruhestand. Es bleibt mehr Zeit für private Interessen. Ich genieße meinen Garten und die Zeit darin. Es bleibt mehr Zeit in Ruhe einen Krimi zu lesen. Endlich kann ich die jährlichen Urlaubsreisen an die See außerhalb der Hauptsaison genießen. Seit Jahren geht es zwei mal im Jahr an die Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern oder Schleswig-Holstein. Dort kann ich zusammen mit meiner Frau ausgiebige Radtouren machen und kulturelle Veranstaltungen besuchen (Ausstellungen und Besichtigungen).

Kurt Kalkreuter

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Am 13. September bin ich Ihr Kreistagskandidat in den Ortsteilen Billinghausen, Hedderhagen, Heiden, Hörste, Kachtenhausen,  Müssen und Ohrsen. Als 1. stv. Landrat vertrete ich bereits jetzt die Interessen des Kreises Lippe an der Seite unseres Landrates Dr. Axel Lehmann.

Rolf Kamphausen

Ein engagierter Mensch Ich kam früh zum Sport und war aktiver Fußballer und Leichtathlet. Nach meiner aktiven Zeit war ich lange Jahre Vorsitzender zweier großer Lagenser Sportvereine und setze mich auch heute noch im Stadtsportverband für den Fußball ein. Ich bin gern unter Menschen und auch im Lagenser Karneval aktiv.

Detlef Steffen

Seit meiner Geburt an einem kalten, schneereichen Wintertag 1960, ist Waddenhausen mit einer kurzen Unterbrechung meine Heimat. Da es zu der damaligen Zeit nur in der ehemaligen Bäckerei Hollmann ein Telefon gab, rief mein Vater von dort regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus an. Am Tag meiner Geburt, so wurde mir später berichtet, gab es dann zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers erst einmal einen backstubenwarmen Wacholder für den jungen Vater. Die sich dort anschließende Sackgasse wurde somit mein Universum für die ersten fünf Lebensjahre. Straßenfeste, Hochzeiten und andere Feiern wurden oft zusammen begangen und wir Gleichaltrigen waren mittendrin. Dort kannte jeder jeden. Es gab dort auch eine, ich nenne es mal soziale Kontrolle. Wenn meine Freunde und ich irgendeinen Blödsinn anstellten, was durchaus vorkam, konnten wir uns sicher sein, die Eltern werden es erfahren.

Detlef Steffen

Seit meiner Geburt an einem kalten, schneereichen Wintertag 1960, ist Waddenhausen mit einer kurzen Unterbrechung meine Heimat. Da es zu der damaligen Zeit nur in der ehemaligen Bäckerei Hollmann ein Telefon gab, rief mein Vater von dort regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus an. Am Tag meiner Geburt, so wurde mir später berichtet, gab es dann zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers erst einmal einen backstubenwarmen Wacholder für den jungen Vater. Die sich dort anschließende Sackgasse wurde somit mein Universum für die ersten fünf Lebensjahre. Straßenfeste, Hochzeiten und andere Feiern wurden oft zusammen begangen und wir Gleichaltrigen waren mittendrin. Dort kannte jeder jeden. Es gab dort auch eine, ich nenne es mal soziale Kontrolle. Wenn meine Freunde und ich irgendeinen Blödsinn anstellten, was durchaus vorkam, konnten wir uns sicher sein, die Eltern werden es erfahren.

Detlef Steffen

Seit meiner Geburt an einem kalten, schneereichen Wintertag 1960, ist Waddenhausen mit einer kurzen Unterbrechung meine Heimat. Da es zu der damaligen Zeit nur in der ehemaligen Bäckerei Hollmann ein Telefon gab, rief mein Vater von dort regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus an. Am Tag meiner Geburt, so wurde mir später berichtet, gab es dann zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers erst einmal einen backstubenwarmen Wacholder für den jungen Vater. Die sich dort anschließende Sackgasse wurde somit mein Universum für die ersten fünf Lebensjahre. Straßenfeste, Hochzeiten und andere Feiern wurden oft zusammen begangen und wir Gleichaltrigen waren mittendrin. Dort kannte jeder jeden. Es gab dort auch eine, ich nenne es mal soziale Kontrolle. Wenn meine Freunde und ich irgendeinen Blödsinn anstellten, was durchaus vorkam, konnten wir uns sicher sein, die Eltern werden es erfahren.

Detlef Steffen

Seit meiner Geburt an einem kalten, schneereichen Wintertag 1960, ist Waddenhausen mit einer kurzen Unterbrechung meine Heimat. Da es zu der damaligen Zeit nur in der ehemaligen Bäckerei Hollmann ein Telefon gab, rief mein Vater von dort regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit im Krankenhaus an. Am Tag meiner Geburt, so wurde mir später berichtet, gab es dann zur Begrüßung des neuen Erdenbürgers erst einmal einen backstubenwarmen Wacholder für den jungen Vater. Die sich dort anschließende Sackgasse wurde somit mein Universum für die ersten fünf Lebensjahre. Straßenfeste, Hochzeiten und andere Feiern wurden oft zusammen begangen und wir Gleichaltrigen waren mittendrin. Dort kannte jeder jeden. Es gab dort auch eine, ich nenne es mal soziale Kontrolle. Wenn meine Freunde und ich irgendeinen Blödsinn anstellten, was durchaus vorkam, konnten wir uns sicher sein, die Eltern werden es erfahren.

Axel Wiebusch

Alte Oldtimer-Motorräder Ich liebe es, alte Motorräder zu restaurieren, Oldtimermärkte zu besuchen und gemeinsame Ausfahrten zu unternehmen. Befallen von diesem Virus wurde ich in den 1970er Jahren, als mir mein Großonkel seine NSU „LUX“ Baujahr 1952 schenkte. Danach folgten eine Adler M 100, eine Victoria Bj. 1938, eine NSU „Pony“, Moto Guzzi mit und ohne Seitenwagen sowie eine Victoria Bj. 1955 mit einem Steib Seitenwagen. Für meinen Vater haben wir dann in den 1990er Jahren eine DKW restauriert, die heute noch im Familienbesitz und gleichzeitig eine schöne Erinnerung an meinen Vater und die gemeinsamen Touren ist. Momentan restauriere ich wieder eine Victoria – es geht eben nicht ohne.

Dieter Kwiatkowski

Sicherstellung der medizinischen Versorgung Wir haben alle eine Hausärztin oder einen Hausarzt als Vertrauensperson, der/die uns über viele Jahre begleitet und kennt. Viele Ärztinnen und Ärzte schließen ihre Praxis, ohne eine/n Nachfolger/in zu finden. Um die ärztliche Versorgung zu sichern, hatte die SPD in der Vergangenheit verschiedene Anträge zu finanziellen Anreizen gestellt, die jedoch vom ehemaligen Bürgermeister und den anderen Fraktionen zusammengestrichen wurden.

Andrea Speckbrock

Enkelkinder Mein schönstes Hobby sind meine Enkelkinder. Als Mutter von drei Kindern und Oma von sieben Enkelkindern (im Alter von 2-14 Jahren) genieße ich es, mit den Kleinen zu spielen, zu toben und zu basteln. Gemeinsam nutzen wir unseren großen Garten in der Oetternbachstraße, um Ball zu spielen, Dreirad zu fahren oder im Wald Unsinn zu machen. Im Sommer wird das Schwimmbad unsicher gemacht. Mittags koche ich gerne für mich und meine 14-jährige Enkeltochter, die seit 10 Jahren bei mir lebt.